Niemand muss mit
häuslicher Gewalt leben ...

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Geschichte der AWO

Die Arbeiterwohlfahrt, kurz AWO genannt, ist einer der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege. Sie wurde 1919 von der SPD-Reichtagsabgeordneten Marie Juchacz als „Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt“ gegründet.

Als Bestandteil der Arbeiterbewegung wurde die Arbeiterwohlfahrt 1933 von den Nationalsozialisten verboten, ihre Funktionäre verfolgt und verhaftet.

Nach dem Krieg erfolgte die Wiedergründung als selbstständiger Verband. Seit ihrer Gründung vor über 100 Jahren fühlt sich die AWO den Grundwerten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verpflichtet. Sie hat besonders jene Menschen im Blick, die zu den sozial Schwachen in unserer Gesellschaft gehören, unabhängig von Nationalität, Konfession oder Weltanschauung.

Marie Juchacz, 15.3.1879 – 28.1.1956, Vorkämpferin der sozialen Wohlfahrtspflege

Leitbild und Weltanschauung der AWO

In ihrem heutigen Leitbild orientiert sich die AWO an den Werten Solidarität, Toleranz, Freiheit und Gleichheit. Erst fachliche Kompetenz und persönliches Engagement machten die emanzipatorische Sozialarbeit stark. Frauen bestimmten die Richtung und die Politik der AWO. Gleichzeitig waren sie Vorreiterinnen, Kämpferinnen und Vorbilder.

Frauen stellen auch heute die Mehrheit der haupt- und ehrenamtlichen Beschäftigten dar. Frauen arbeiten sowohl in traditionellen Frauenberufen als auch in allen sozialen und sozialpolitischen Handlungsfeldern unseres Verbandes. Von einem vielfältigen Frauenengagement in der AWO zeugen hunderte von Mädchen- und Frauenprojekten.

Die AWO ächtet jede Form von Gewalt, dazu gehört auch innerfamiliäre und patriarchale Gewalt. Sie spricht sich für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen aus und fördert gesellschaftliche, politische und fachliche Initiativen, die sowohl präventive als auch Schutz- und Hilfsansätze gegen Gewalt entwickeln und umsetzen.

Wir fördern demokratisches und soziales Denken und Handeln.

Wir haben gesellschaftliche Visionen.

Wir unterstützen Menschen dabei, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten und fördern alternative Lebenskonzepte.

Wir praktizieren Solidarität und stärken die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft.

Wir bieten soziale Dienstleistungen mit hoher Qualität für alle an; sie sind kunden- und leistungsorientiert sowie wirtschaftlich effizient.

Wir handeln in sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und internationaler Verantwortung und setzen uns nachhaltig für einen sorgsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen ein.

Wir wahren unsere politische Unabhängigkeit und Eigenständigkeit.

Wir gewährleisten Transparenz in unserer Arbeit.

Wir sind fachlich kompetent, innovativ, verlässlich und sichern dies durch unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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